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Atempädagogik in Verbindung mit Atem und Bewegung:

Freies Atmen sichert die Balance unserer Körperfunktionen, führt uns zu uns selbst und stärkt unsere Potentiale. Im Alltag rufen Belastungen und ungünstige Gewohnheiten Verspannungen, Unbehagen und unfreies Atmen hervor. Atempädagogik kann helfen, den freien Fluss des Atems zurückzubringen. Als sanfte Methode spricht sie den Menschen in seiner Ganzheit von Körper, Seele und Geist an. Sie umfasst Persönlichkeitsentfaltung, Gesundheitsförderung, Kreativität und Selbstausdruck.

• Pflegt die Atemorgane und verbessert die Sauerstoffaufnahme
• Verbessert die Beweglichkeit und bewirkt eine gesunde, flexible Haltung
• Macht widerstandsfähig gegen Stress und Burnout, hilft bei Erschöpfung und Nervosität
• Wirkt komplementär zur medizinischen Behandlung z.B. bei Atemwegserkrankungen, psychischen Belastungen, Herz- und Kreislaufbeschwerden und Bluthochdruck.
• Schenkt Ruhe, Gelassenheit und inneres Gleichgewicht
• Der persönliche Atemrhythmus kann entdeckt werden

Atembehandlung auf der Liege:

Als Atempädagogin nehme ich mit den Händen Kontakt auf zum Atem des Patienten und biete dabei verschiedene Impulse an: z.B. anregende oder lösende Dehnungen, achtsames Halten und Berühren, feindosierten Zug oder Druck. Der ganze Mensch kann sich entspannen und erholen.

Atempädagogik in Verbindung mit Stimmtherapie:

• Lässt Zusammenhänge zwischen Körper, Atem und Stimme erfahrbar werden
• Wirkt bei funktionell bedingten Stimmstörungen z.B. mit eingeschränkter stimmlicher Belastbarkeit, Heiserkeit, Kloßgefühl, Kurzatmigkeit, Sprechanstrengung, fehlender Stimmkraft oder Resonanzschwingung.
• Behandlung bei organisch bedingten Stimmstörungen
• Behandlung bei psychogen bedingten Stimmstörungen